Krampfadern: Radiofrequenz – Verödung statt Stripping

Ambulant – ohne Narkose – ohne störende Narben

Venenschwäche und Krampfadern sind in der Bevölkerung weit verbreitet. Dabei besteht generell ein höheres Risiko für Thrombosen und Venenentzündungen, Stauungsekzeme und ein offenes Bein.

Die neue Technik der endoluminalen Krampfaderntherapie mit Radiofrequenzstrom ermöglicht in örtlicher Betäubung, Stammvenen ambulant und ohne Vollnarkose zu behandeln. Dabei ist kein Leistenschnitt oder Kniekehlenschnitt mehr erforderlich. Somit entfallen große und störende Narben.

Zusammen mit der Schaumverödung hat diese Technik die Therapie der Varizen revolutioniert. Die endoluminale Venenverödung ist ein minimal-invasiver Eingriff. Seitenäste werden zusätzlich mit kleinen Stichen und Häkchenmethode entfernt.

Vorteile der Radiowelle:
  • Arbeitsfähig nach 1-2 Tagen
  • Kkeine Vollnarkose,
  • Kurzzeitiges Tragen von Kompressionsstrümpfen für 1 Woche
  • Sofortige Mobilität,
  • Keine Narben

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